Susanne Eisenmann ist eine deutsche Politikerin der CDU. Sie wurde am 7. Dezember 1964 in Stuttgart geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie Grundschulpädagogik und promovierte später in Erziehungswissenschaften.
Ihre politische Karriere begann Eisenmann 2001 als Mitglied des Gemeinderats in Stuttgart. Von 2001 bis 2005 war sie zudem Vorsitzende der Frauen-Union in Baden-Württemberg. 2005 wurde sie zur Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart ernannt. Von 2012 bis 2016 war sie zudem Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg.
Im Jahr 2016 trat Eisenmann als Spitzenkandidatin der CDU in Baden-Württemberg bei der Landtagswahl an. Nach dem Wahlerfolg ihrer Partei wurde sie Kultusministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin in der Landesregierung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestags.
Eisenmann wird oft als profilierte Bildungspolitikerin wahrgenommen und setzt sich für eine qualitativ hochwertige Bildung und gute Rahmenbedingungen für Schulen ein. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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